Merkels Pleite-Tour in Freiburg am 13.01.2016

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Thu Jan 21 08:09:16 UTC 2016


 

 

 

-----Original-Nachricht-----

Betreff: Merkels Pleite-Tour in Freiburg am 13.01.2016

Datum: 2016-01-20T14:58:28+0100

Von: "brd.info at t-online.de" <brd.info at t-online.de>

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Kurzmeldung



Am Abend des 13.01.2016 besuchte Angela Merkel Freiburg und hat im 
Freiburger Konzerthaus eine Rede zum Thema Ordnungspolitik gehalten. Im 
Hinblick auf die virulente Flüchtlingspolitik von Merkel, die sich 
zunehmend zum sicherheitspolitischen Supergau ausweitet, dachten 
wahrscheinlich zahlreiche Empfänger der Eintrittskarten, dass es sich bei 
der Einladung um einen frühen Aprilscherz handelt. Dies könnte jedenfalls 
erklären, dass ausweislich einem Bericht von Heribert Prantl in der 
Süddeutschen Zeitung nur 1300 Gäste anwesend waren.

Was Herr Prantl verschwiegen hat: Das Freiburger Konzerthaus hat 1700 
Plätze.

Offizieller Gastgeber waren anscheinend der Freiburger OB Dieter Salomon 
(Grüne) und der Rektor der Universität Freiburg Hans-Jochen Schiewer 
(Grüne).

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/da-ist-fuer-uns-in-der-politik-auch-noch-was-uebrig-geblieben--116157409.html
<http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/da-ist-fuer-uns-in-der-politik-auch-noch-was-uebrig-geblieben--116157409.html>

Schiewer ist in Freiburg ungefähr so beliebt wie ein Kropf.

Denn bezeichnenderweise hatte das Landgericht Freiburg im Zusammenhang mit 
einer Unterlassungsklage bereits 2011 festgestellt, dass Schiewer 
kriminelle Mediziner protegiert und mit finanziellen Zuwendungen belohnt 
hatte. Und im Juni 2012 hatte Schiewer den Freiburger Elite-Titel in den 
Sand gesetzt. Der Wissenschaftsrat bescheinigte Schiewer im Gutachten 
fachliche und persönliche Inkompetenz. Deshalb hatten mehrere Professoren 
die Neubesetzung der Stelle des Rektors verlangt. Eine Stellungnahme der 
grünen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer wurde nie bekannt.

 
 

Von links: Dieter Salomon, Angela Merkel, Lars Feld, Hans-Jochen Schiewer

Ebenfalls im Jahr 2012 vertrat ein Mitglied der "Redlichkeitskommission" 
der Universität Freiburg Matthias Jestaedt in Berlin im Zusammenhang mit 
der damaligen Diskussion um das von Merkel betriebene Beschneidungsgesetz 
die Meinung, dass Beschneidung verfassungsrechtlich unbedenklich sei. 
Daraufhin hat Merkel das Kinderschwanzverstümmelungsgesetz durch den 
Bundestag gepeitscht, welches im Dezember 2012 in Kraft getreten ist. 
Seitdem sind alle Erziehungsberechtigten in Deutschland berechtigt das 
Genitale von männlichen Schutzbefohlenen zu verstümmeln, ohne Begründung 
und ohne Beiziehung eines Arztes. Die anderslautenden Empfehlungen von 
Kinderärzten hatte Merkel in den Wind geschlagen, erwachsene Betroffene, 
die von der Legalisierung abgeraten haben, wurden erst gar nicht gehört. 
Der Freiburger Jurist  Matthias Jestaedt sowie der Schwulensprecher der 
Grünen im Bund Volker Beck und Frau Merkel selber unterhalten enge 
Beziehungen zu jüdischen Kreisen, weshalb diesen wahrscheinlich die 
notwendige Neutralität in der Sache fehlte. Denn bezeichnenderweise hatte 
sogar die damalige Bundesjustizminister Sabine Leutheusser-Schnarrenberger 
zumindest sinngemäss erklärt, dass das Beschneidungsgesetz mit dem 
Grundgesetz nicht vereinbar sei. Dennoch hatte Frau 
Leutheusser-Schnarrenberger auf Betreiben von Merkel Kinder zum Freiwild 
für beschneidungswütige Erziehungsberechtigte degradiert, bzw. das 
gewünschte Gesetz geliefert.

Ebenfalls im Jahr 2012 klagten die internationalen Flüchtlingshilfswerke 
erstmals über ausbleibende Spenden. Nachdem Merkel und die EU dem Problem 
nicht abgeholfen haben, kam es 2015 vorhersehbar zu einem Exodus aus dem 
Nahen Osten Richtung Europa.

In demselben Zeitraum liess Schiewer anlässlich dem Freiburger Dies 
Universitatis im Jahr 2013 den folgenden Vers aus dem Koran verlesen (Koran 
4, 34 Übersetzung Bobzin)

Video 1:37:00

„Die Männer stehen für die Frauen ein (Die Männer stehen über den Frauen) 
deshalb, weil Gott den einen von ihnen den Vorzug vor den anderen gewährte 
und weil sie etwas von ihrem Vermögen aufgewendet haben. Die frommen Frauen 
sind demütig ergeben, hüten das Verborgene, weil auch Gott es hütet.

Die aber, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet, die ermahnt, haltet euch 
fern von ihnen auf dem Lager
 
UND SCHLAGT SIE.

Wenn sie euch gehorchen, dann unternehmt nichts weiter gegen sie. Gott ist 
hoch erhaben, gross.“

https://podcasts.uni-freiburg.de/informationen-zur-universitaet/zentrale-veranstaltungen-der-universitaet/herausragende-veranstaltungen/47124793
<https://podcasts.uni-freiburg.de/informationen-zur-universitaet/zentrale-veranstaltungen-der-universitaet/herausragende-veranstaltungen/47124793>

Anscheinend wollten Schiewer und die Befürworter des Beschneidungsgesetzes 
die Bevölkerung schon mal auf die Zukunft einstimmen. Vielleicht war die 
oben genannte Lesung auch nur als Drohung gegen die Leiterin der 
Doping-Untersuchungskommission Letizia Paoli gedacht, die sich von Schiewer 
nicht dazu zwingen liess, ein Feigenblatt für die Freiburger Dopinghistorie 
zu liefern, sondern eine professionelle Evaluierung betrieben hat. Oder 
Schiewer wollte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. In jedem Fall war 
Schiewer der Beifall von Merkel sicher. Denn die politische Verantwortung 
für die Freiburger Dopingpraktiken hatte im Zeitraum von 1995 bis 2005 die 
damalige Ministerin für Jugend, Kultus und Sport in Baden-Württemberg 
Annette Schavan (CDU), die von Merkel 2005 zur Bundesbildungsministerin 
berufen wurde und 2013 das Amt niederlegen musste, weil die Universität 
Düsseldorf der Betrügerin wegen zahlreichen Plagiaten in der Dissertation 
den Doktortitel aberkannt hatte. Auch der eingangs erwähnte 
Schwulensprecher der Grünen Volker Beck versucht die Bevölkerung auf 
Merkels Linie zu trimmen und hatte vor wenigen Wochen offiziell verlangt, 
dass die Deutschen sich als Beitrag zur Integration von Flüchtlingen offen 
zum Schächten von Tieren und zur genitalen Verstümmelung von männlichen 
Kindern (Beschneidung) bekennen sollten. 

Die leeren Stühle im Freiburger Konzerthaus zeigen anschaulich, wohin die 
Reise geht.

Nur Merkel hats anscheinend noch nicht verstanden.

Oder vielleicht doch. Denn in der Rede im Konzerthaus hat Merkel die 
Behauptung erhoben, dass sie die Grenzenschliessungen der EU-Staaten nicht 
verstehen könne, weil Europa mühelos EINE Million Flüchtlinge verkraften 
könne. Tatsächlich weiss Merkel natürlich, dasss die Anzahl der Flüchtlinge 
schon längst höher liegt als wie eine Million. Auch weiss Merkel ohne 
Zweifel, dass sich zu einer Million Flüchtlingen noch sieben bis zehn 
Millionen Familienangehörige addieren, die nachkommen werden. Das ergibt 
bei den prognostizierten drei Millionen Flüchtlingen im Jahr 2016 dann sehr 
schnell 10 bis zwanzig Millionen Neubürger. Da Merkel, CDU, SPD und die 
Grünen eine Obergrenze ablehnen, dürften sich diese Zahlen bis 2020 rasant 
erhöhen. Und die meisten Flüchtlinge werden nach Deutschland kommen, weil 
die anderen EU-Staaten die Grenzen dicht gemacht haben um ihre sozialen 
Systeme und die innere Sicherheit zu schützen. Man kann schon Wetten 
abschliessen, wie lange es noch dauern wird bis Merkel rausgeschmissen wird 
oder in Deutschland die offene Revolution ausbricht. Und zwar nicht wegen 
einer fremdenfeindlichen Haltung der deutschen Bevölkerung, sondern weil 
jedes Kind weiss, dass ein Rettungsboot untergeht, wenn es überfrachtet 
wird. Schon heute liegt die personelle Besetzung in den Krankenhäusern nach 
den Darlegungen der Krankenhaus-Gewerkschaft Verdi noch hinter Polen 
zurück, nachdem Merkel und Koll. seit Jahren mit Fleiss den Sozilalstaat 
und das Gesundheitswesen demontieren und die eingesparten Milliarden an 
insolvente Banken verschieben. In dieser Folge leben in Deutschland 
inzwischen hunderttausende Obdachlose (ohne Flüchtlinge), nach den 
Schätzungen von Hilfsorganisationen haben 500.000 bis eine Million Menschen 
keinen Zugang zur medizinischen Behandlung (ohne Flüchtlinge), weil diese 
die Beitragszahlungen für die gesetzlichen Krankenkassen nicht aufbringen 
können. Und die deutschen Universitäten klagen seit Jahren über eine 
chronische Unterfinanzierung (während gleichzeitig die Anzahl der 
Millionäre in Deutschland angestiegen ist). Dennoch behauptet Merkel im 
Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise dreist und frech, dass Deutschland 
gut gewirtschaftet habe und locker mehrere Millionen Flüchtlinge aufnehmen, 
unterbringen und versorgen könne.
 
Bezeichnenderweise hat Merkel bis heute nicht erklärt, wie die Unterkunft 
und Integration von mehreren Millionen Flüchtlingen finanziert werden soll, 
nach den Darlegungen des Präsidenten des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn 
werden eine Million Flüchtlinge pro Jahr mit 21 Milliarden Euro zu Buche 
schlagen.
 
Auch wurde aktuell angekündigt, dass die Beiträge für die gesetzlichen 
Krankenkassen signifikant ansteigen werden (obwohl die Leistungen seit 
Jahren permanent zusammengestrichen wurden).
 
Die beschönigende Darstellung der Zuwanderungszahlen und die aktuelle 
Verschleppungstaktik von Merkel, welche die Einführung einer Obergrenze zur 
Aufnahme von Flüchtlingen mit dem HInweis ablehnt, dass sie die 
Flüchtlingszahlen irgendwie reduzieren werde, führt zwangsläufig zu der 
Annahme, dass Merkel gezielt auf auf die Zerschlagung der inneren 
Sicherheit in Deutschland hinwirkt. Offensichtlich beruht die 
"Willkommenskultur" von Merkel nicht auf altruisten Motiven sondern auf 
sachfremden Gründen (zum Beispiel auf der Einrichtung eines 
Billiglohnmarktes in Europa), andernfalls hätte Merkel schon längst die vom 
Bundesminister für Entwicklung Dr. Gerd Müller geforderten Hilfszahlungen 
in Höhe von 10 Milliarden Euro an die internationalen Flüchtlingshilfswerke 
anweisen können, was dazu führen würde, dass die Flüchtlinge in den 
angrenzenden Staaten der Krisenherde menschenwürdig untergebracht und 
versorgt werden können. In dieser Folge liesse sich die Flüchtlingswelle  
mühelos reduzieren, was Merkel anscheinend verhindern will. Im Vergleich zu 
den Kosten, welche die Versorgung und Integration von Flüchtlingen in 
Europa verlangt, sind die von den Hilfsorganisationen veranschlagten 10 
Milliarden Euro ein bescheidenes Taschengeld, weshalb Deutschland die Summe 
auch im Alleingang aufbringen könnte, wenn die anderen EU-Staaten nicht 
mitziehen wollen.
 
Auch platzt Deutschland schon jetzt aus allen Nähten, weil es an Wohnraum 
fehlt. In Berlin konnten wegen Personalmangel bis heute zahlreiche 
Flüchtlinge nicht einmal registriert werden, die Betroffenen sind auf die 
Mildtätigkeit der Bevölkerung angewiesen, weil sie ohne Registrierung 
keinen Zugang zu Leistungen erhalten.
Und bezeichnenderweise hat ein Landrat aus Bayern vor wenigen Tagen einen 
vollbesetzten Bus mit Flüchtlingen zum Bundeskanzleramt nach Berlin 
geschickt, weil er nicht weiss, wo er die Flüchtlinge in Zukunft noch 
unterbringen soll (Bayern hat schon über 600.000 Flüchtlinge aufgenommen.

Es wäre interessant zu erfahren, welche Interessen Merkel mit ihrer 
Staatszersetzungspolitik bedient.

Nach Meinung von Experten ist die Flüchtlingswelle dazu dienlich analog zu 
China einen Billiglohnmarkt in Europa, bzw. Deutschland zu etablieren.

Und bezeichnenderweise legt Frau Merkel bis heute die Unterlagen im 
NSA-BND-Skandal nicht vor, weil die Strippenzieher in den USA das nicht 
erlauben.

Ihre Stasi-Akte legt Frau Merkel bekanntlich ebenfalls nicht offen.

Erstaunlich, dass diese durchgeknallte DDR-Tusse überhaupt noch im 
Kanzleramt sitzt.
 
 
brd.info
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