Freiburger Rektor beschädigt die Universität Basel

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Thu May 19 07:38:32 UTC 2016


 
 
 
 
-----Original-Nachricht-----
Betreff: European Campus
Datum: 2016-05-19T05:36:03+0200
Von: "bw-info at t-online.de" <bw-info at t-online.de>
An: "bw, info" <bw-info at t-online.de>
 
 
 

Sonja Walter

August-Ganther-Str. 12

79117 Freiburg

Phone 0761/640209

 

universe at t-online.de

 

 

 

 

Eucor - le Campus européen
Bureau de Coordination / Koordinationsstelle
Maison Universitaire Internationale
11 presqu’île André Malraux


F-67100 Strasbourg

 

 

 

 

13.05.2016

 


Sehr geehrte Damen und Herren,

 

am 11.05.2016 wurde der European Campus mit einem Festakt eröffnet.

 

Bei den Mitgliedern handelt es sich um die Universität Basel, die 
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutschland), das Karlsruher Institut 
für Technologie (KIT), die Université de Haute-Alsacae und die Université 
de Strasbourg.

 

In diesem Zusammenhang ist ein Bericht an die internationalen 
Universitäten, Parlamente und deutschsprachigen weltweiten 
Rechtsanwaltskanzleien in Vorbereitung, in welchem wir vor 
wissenschaftlichen und/oder geschäftlichen Beziehungen zum European Campus 
warnen werden. Denn bei dem Präsidenten des European Campus handelt es sich 
um den Rektor der Universität Freiburg Hans-Jochen Schiewer. Diese sorgt 
seit Jahren wegen Plagiatsskandalen, Wissenschaftsbetrug, Geldwäsche, 
Doping, Straftaten an Patienten und dem Vertuschen dieser Gepflogenheiten 
für Schlagzeilen, Ende nicht in Sicht. Denn die Machenschaften der 
Freiburger Universitätsleitung werden in weiten Teilen von der 
Landesregierung von Baden-Württemberg und linientreuen Staatsanwälten 
vertuscht und gefördert, was dazu führte, dass der Zirkel um Schiewer immer 
dreister wurde wie zum Beispiel der medienbekannte Skandal um die private 
duale Hochschule IUCE GmbH zeigte, welche der ehemalige Freiburger Rektor 
Wolfgang Jäger nach seinem altersbedingten Ausscheiden im Jahr 2009 
gegründet hatte. Die Schulbetreiber hatten in den Werbebroschüren und in 
den Verträgen gegenüber den Studierenden vorgetäuscht, dass die Schule 
staatlich anerkannt sei, was nicht der Fall war. Nachdem der Schwindel im 
Jahr 2012 aufgeflogen war, hatten zahlreiche Studierende die Ausbildung an 
anderen Orten nochmals neu begonnen, weil ein Studium ohne staatliche 
Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt keinen hohen Wert besitzt. In dieser Folge 
erlitten zahlreiche Studierende erhebliche zeitliche und finanzielle 
Verluste.

 

Obwohl die klassischen Tatbestandsmerkmale gem. § 263 StGB (Betrug) 
vorliegen, hatte die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft mehrere 
Strafanzeigen mit der unzutreffenden Behauptung eingestellt, dass den 
Studierenden kein finanzieller Schaden entstanden wäre. Tatsächlich zeigen 
bereits mehrere Regressverfahren, welche die geschädigten Studierenden 
gegen die Schulbetreiber geführt haben, dass den Studierenden erhebliche 
finanzielle Schäden im mehrstelligen Bereich entstanden waren. Die 
Schulbetreiber wurden zu Regresszahlungen verurteilt, weil diese den 
Vertrag nicht erfüllen konnten, mehrere Studierende hatten einen Vergleich 
mit den Schulbetreibern geschlossen. Aufgrund des nachweislichen 
Sachverhalts hätte die Staatsanwaltschaft aufgrund der Täuschungshandlungen 
der Schulbetreiber nach deutschem Recht Anklage gegen die Schulbetreiber 
und die Aufsicht führenden Personen erheben müssen. Die zensierten Medien 
hatten hierbei verschwiegen, dass die Täuschungshandlungen unter der 
Rechtsaufsicht der Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) und des 
Aufsicht des Freiburger Oberbürgermeisters Dieter Salomon (Grüne) 
erfolgten, welcher zur Gründungskommission und zum Kuratorium zählte und 
welcher ohne Zweifel wusste, dass die Schule keine staatliche Anerkennung 
besass. Dennoch hatte Herr Salomon das Amt des Oberbürgermeisters dazu 
missbraucht Werbung für die Schule zu machen bzw. die Studierenden in die 
Abzockfalle zu locken. Soweit die Schulbetreiber anlässlich der 
Schuleröffngung darauf hofften, dass diese im weiteren Verlauf eine 
staatliche Anerkennung erhalten werden, so hätten die Schulbetreiber die 
Studierenden zumindest darüber informieren müssen, dass die Entscheidung 
des im Akkreditierungsverfahren zuständigen Wissenschaftsrats nicht vorlag 
und dass keine Gewähr dafür bestand, dass eine Anerkennung erfolgen werde.

 

 

 

 

Wolfgang Jäger: Lockte Studierende mit falschen Werbeversprechungen in 
Verträge

 

Das  haben die Schulbetreiber unterlassen und haben in den Werbebroschüren 
und Verträgen stattdessen vorgetäuscht, dass eine staatliche Anerkennung 
vorliegen würde bzw. dass die Schulbetreiber mit Abschluss des Studiums den 
Bachelor verleihen würden, wozu die Schulbetreiber mangels staatlicher 
Anerkennung nicht berechtigt waren. Sogar dann, als der im 
Akkreditierungsverfahren zuständige Wissenschaftsrat einen nachträglichen 
Antrag der Schulbetreiber am 27.01.2012 abgewiesen hatte, wurden die 
Schulbetreiber auf der Abiturientenmesse in Köln zwei Wochen später von dem 
Journalisten Frank Uerberall damit erwischt, dass diese immer noch mit 
ihren falschen Werbeversprechungen Kunden anlocken wollten, vgl.


http://www.badische-zeitung.de/freiburg/iuce-verheimlicht-auf-abiturientenmesse-fehlende-akkreditierung--55780227.html
<http://www.badische-zeitung.de/freiburg/iuce-verheimlicht-auf-abiturientenmesse-fehlende-akkreditierung--55780227.html>

 

Bezeichnenderweise erlangte die Unterzeichnerin vor mehreren Monaten 
Kenntnis von einer internen Mail der Freiburger Universitätsleitung vom 
23.02.2014 an die Leitenden Freiburger Staatsanwälte, welche zeigt, dass 
die Freiburger Universitätsleitung anlässlich von gemeinsamen Mittagessen 
mit den Staatsanwälten anscheinend regelmässig Straftaten bzw. das 
Vertuschen von Straftaten von Personen plant, welche zum Zirkel um Herrn 
Schiewer und seine Vorgänger im Amt des Rektors Wolfgang Jäger (1995 bis 
2008) und Andreas Vosskuhle (2008) zählen. Der Verwaltungsjurist Vosskuhle 
wurde 2008 nach kurzer Amtszeit ans Bundesverfassungsgericht berufen und 
sorgt seither wegen Alkoholproblemen und anderen Auffälligkeiten für 
Schlagzeilen. Welche Praktiken am deutschen Bundesverfassungsgericht 
vorherrschen kann beispielsweise der Seite 5 in einem Gastkommentar des 
Londoner Rechtsprofessors Gunnar Beck vom 17.04.2013 im Handelsblatt 
entnommen werden. Dieser berichtet, dass Vosskuhle anlässlich von einem 
Empfang in Oxford in angetrunkenem Zustand gegenüber den Anwesenden damit 
geprahlt habe, mit welchen Methoden er das Recht zu beugen pflegt um die 
gesetzeswidrige Europa-Politik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel 
zu sanktionieren: mit Scheinargumenten und Verfahrensverschleppung, vgl.

 

http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-zur-rettungspolitik-schuldenfinanzierung-ueber-die-druckerpresse/8069108-5.html
<http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-zur-rettungspolitik-schuldenfinanzierung-ueber-die-druckerpresse/8069108-5.html>

 

Unter anderem missbraucht Herr Vosskuhle das Richteramt dazu 
Behandlungsfehler und Straftaten an Patienten der Universität Freiburg und 
der Universitätsklinik Freiburg zu vertuschen und zu fördern. Denn Herr 
Vosskuhle wischt Verfassungsbeschwerden von Patienten der 
Universitätsklinik Freiburg in persona vom Schreibtisch und zwar auch dann, 
wenn Herr Vosskuhle aufgrund seiner ehemaligen Aufsichtstätigkeit über die 
Universitätsklinik Freiburg im streitgegenständlichen Zeitraum 
Prozesspartei ist und gem. §§ 18, 19 BVerfGG von einer Mitwirkung an der 
Entscheidung ausgeschlossen ist, bzw. ausgeschlossen wäre (2 BvR 1603/09). 
Diese gesetzeswidrigen Machenschaften von Herrn Vosskuhle führen dazu, dass 
der Zirkel um Herrn Vosskuhle hemmungslos Straftaten an der Bevölkerung 
verüben kann, weil Günstlinge von Herrn Vosskuhle sich anscheinend darauf 
verlassen können, dass Herr Vosskuhle diese protegieren wird.

 

 

 

 

Andreas Vosskuhle: Alkoholprobleme, Scheinargumente und 
Verfahrensverschleppung

 

Die gemeinsamen Mittagessen der Freiburger Universitätsleitung mit den 
Freiburger Staatsanwälten können zudem ebenfalls erklären, weshalb die 
Staatsanwaltschaft Freiburg im Zusammenhang mit dem Freiburger 
Doping-Skandal im Radsport eine Strafanzeige des Heidelberger 
Doping-Experten Werner Franke gegen mehrere Freiburger Doping-Mediziner 
eingestellt hatte, was in der Fachwelt zu grossem Erstaunen führte. Denn 
die Eigenblut-Behandlungen wurden nicht nach den Regeln der medizinischen 
Kunst durchgeführt und führten zu lebensbedrohlichen Komplikationen. 
Aufgrund des medienbekannten Sachverhalts hätte die Staatsanwaltschaft nach 
deutschem Recht Anklage erheben müssen, was nicht der Fall war.

 

Bezeichnenderweise hat die 14. Zivilkammer des Landgerichts Freiburg 
bereits in einem Urteil vom 30.11.2011 festgestellt, dass die Freiburger 
Universitätsleitung und die Landesregierung von Baden-Württemberg 
kriminelle Mediziner protegiert und mit finanziellen Zuwendungen belohnt 
haben, bzw. dass es sich bei dieser streitgegenständlichen Äusserung um 
eine zulässige Meinungsäusserung im Sinne des Art. 5 Abs. 1 GG handelt, 
weil die Äusserung auf nachweislichen Tatsachen beruht (14 O 281/10). Dem 
Verfahren lag eine Unterlassungsklage von Herrn Schiewer zugrunde, der 
öffentliche Äusserungen über die von ihm und seinen beiden Vorgängern im 
Amt Herrn Jäger und Herrn Vosskuhle zu verantwortenden katastrophalen 
Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik Freiburg gerichtlich 
untersagen lassen wollte. Die streitgegenständliche Äusserung bezog sich 
auf die Freiburger Sportmedizin und die Abteilungen des Freiburger 
Krebsmediziners Roland Mertelsmann und des ehemaligen Freiburger Chirurgen 
Hans-Peter Friedl, der ebenso wie Herr Vosskuhle an Alkoholproblemen leidet 
und zahlreiche Patienten an Leib und Leben geschädigt hatte, ohne dass die 
wohlinformierten Vorgesetzten eingeschritten waren. Erst dann, als sich 
mehrere Ärzte der Abteilung hilfesuchend an die Ärztekammer wendeten und 
die Zeitschrift Spiegel über die entsetzlichen Verhältnisse in der 
Freiburger Chirurgie berichtete, wurde Herr Friedl vom Dienst suspendiert. 
Es zeigte sich, dass Herr Friedl nicht nur zahlreiche Patienten schwer 
geschädigt, sondern zudem OP-Berichte gefälscht und falsch abgerechnet 
hatte. Anstelle Herrn Friedl den Dienst aufzukündigen, hatte die 
Universitätsklinik Freiburg Herrn Friedl unter der Aufsicht von Herrn 
Schiewer eine Dienstauflösung von zwei Millionen Euro Abfindung angeboten.

 

Auch im Zusammenhang mit dem Skandal um den oben genannten und 
medienbekannten Freiburger Krebsmediziner Roland Mertelsmann war 
aufgefallen, dass die Freiburger Universitätsleitung wissenschaftliches 
Fehlverhalten belohnt hatte. Denn nach den Darlegungen des ehemaligen 
Vorsitzenden der Deutschen Forschungsgesellschaft Winfried Winnacker in 
einem Interview im Ärzteblatt wurden unter der Aufsicht von Herrn 
Mertelsmann zahlreiche wissenschaftliche Studien geschönt bzw. gefälsch, 
welche von Herrn Mertelsmann unterschrieben wurden. Herr Winnacker 
bezeichnete es im Interview als Affront gegen die seriöse Wissenschaft, 
dass Herr Jäger und die Landesregierung von Baden-Württemberg Herrn 
Mertelsmann zum Ärztlichen Direktor der Medizinischen Klinik befördert 
hatten, als die DfG bereits Untersuchungen wegen der gefälschten Studien 
aufgenommen hatte. In den gefälschten Studien wurde der falsche Eindruck 
hervorgerufen, dass die zugrunde liegenden medizinischen Versuche mit neuen 
Formen der Hochdosis-Chemotherapie zu positiven Ergebnissen geführt hätten, 
was nicht der Fall war. Nach einem Bericht des Wissenschaftsjournalisten 
Holger Wormer in der Süddeutschen Zeitung spülten die medizinsichen 
Versuche in der Abteilung Mertelsmann der Universitätsklinik Freiburg pro 
Patient rund 75.000 Euro in die Kasse. Herr Mertelsmann zählt zu den 
Fördermitgliedern der "Neuen Universitätsstiftung Freiburg", die 2007 
gegründet wurde.

 

Im oben genannten Urteil vom 30.11.2011 wurde zudem ein weiterer Antrag von 
Herrn Schiewer abgewiesen, der in dem Verfahren ebenfalls Äusserungen über 
die unrühmliche Vergangenheit der Universität Freiburg im 
Nationalsozialismus gerichtlich untersagen lassen wollte. Im Dritten Reich 
zählte Freiburg zu den ersten und glühendsten Anhängern Hitlers. Der Impuls 
zur Euthanasie ging von dem Freiburger Psychiater Alfred Hoche und dem 
Freiburger Juristen Karl Binding aus. Freiburger Mediziner waren an 
medizinischen Experimenten und Rassenselektionen beteiligt, deren Ausmass 
im Dunkeln liegt. In Freiburg sind Kindereuthanasie und 
Zwangssterilisationen von Osteuropäerinnen nachgewiesen. Der Leiter der 
Freiburger Sportmedizin Wolfgang Kohlrausch wurde von Hitler persönlich 
gefördert. Nach Kriegsende wurde KZ-Ärzten, die nach Kriegsende unter 
falschem Namen abgetaucht waren, von der Universität Freiburg Amt und 
Würden geboten (zum Beispiel Kurt Plötner, der chemische Kampfwaffen an 
Gefangenen erprobt hatte usw.). In der Fachliteratur gilt Freiburg aus 
diesem und anderen Gründen als Musterbeispiel für fehlende Selbstreinigung 
nach Kriegsende. Bezeichnenderweise mussten die Alliierten die 
Entnazifizierung in Freiburg einstellen, weil andernfalls aufgrund der 
Vielzahl der Täter die medizinische Versorgung der Bevölkerung 
zusammengebrochen wäre. Der grausame KZ-Arzt Josef Mengele, der nach dem 
Kriegsende nach Südamerika entkommen konnte, war in Freiburg verheiratet. 
Aufgrund der oben genannten historischen Tatsachen hatte die 14. 
Zivilkammer den Antrag von Herrn Schiewer, der als Geschichtsklitterung 
verstanden werden kann, logischerweise abgewiesen.

 

 

 

 

Hans-Jochen Schiewer protegiert und belohnt kriminelle Mediziner mit 
finanziellen Zuwendungen

 

Alleine schon die Tatsache, dass Herr Schiewer einen solchen Antrag 
gestellt hat, führt zu der Annahme, dass Herr Schiewer an einem geistigen 
Defizit leidet. Und bezeichnenderweise hatte der Wissenschaftsrat der 
Universität Freiburg nachfolgend im Jahr 2012 im Rahmen des 
Exzellenz-Wettberwerbs unter den Universitäten den zuvor im Jahr 2007 
erworbenen Elite-Titel wieder entzogen, weil Herr Schiewer einen Teil der 
prämierten Anträge nicht umgesetzt hatte und das Freiburger Zukunftskonzept 
die Jury nicht überzeugen konnte. Einem Bericht in der Badischen Zeitung 
vom 27.07.2012 konnte entnommen werden, dass im Gutachten des 
Wissenschaftsrats insbesondere die Inkompetenz von Herrn Schiewer moniert 
wurde,

 

Zitat

 

Am letzten Semestertag vor der Sommerpause kam es zu einer Diskussion 
zwischen studentischen Mitgliedern, Professoren und 
Nachwuchswissenschaftlern bzgl. dem Verlust des Elite-Titels in der 
Freiburger Aula. In der Ausgabe vom 27.07.2012 zitierte die Badische 
Zeitung die Teilnehmer wie folgt:

 

"Was Sie jetzt anmahnen - ein offenes Gespräch - hätten wir in den letzten 
drei Jahren gebrauchen können", hielt der Soziologe Wolfgang Essbach Rektor 
Hans-Jochen Schiewer entgegen. Das Zukunftskonzept für die 
Exzellenzinitiative sei zu sehr von oben herab entwickelt worden: "Das 
einzige Scharnier zum Fußvolk der Professoren waren die Dekane der 
Fakultäten." In vielen Redebeiträgen schwang die Frage mit, welche Rolle 
die Fachbereiche künftig spielen - und ob sie zu Gunsten des 
Exzellenzinstituts Frias verzichten müssen, das nicht weiter gefördert 
wird. "Es heißt, die Fakultäten müssten nicht zahlen. Woher kommt dann das 
Geld?", fragte Historiker Ronald Asch“.

 

[…]

 

„Rektor Schiewer kündigte an, die Diskussion weiterführen zu wollen. Das 
Ziel sei "eine klare Analyse - auch wenn sie weh tut." Wie schmerzhaft 
dieser Prozess noch werden könnte, machte der Beitrag des Biologen Ralf 
Reski deutlich: "Das Gutachten ist so detailliert und vernichtend, wie ich 
es noch nie erlebt habe." Von außen entstehe der Eindruck, die Uni wolle 
sich nicht mit ihren Schwächen auseinandersetzen. Gescheitert sei nicht das 
Frias, sondern die Strategie der Universität: "Ich vermisse, dass 
Universitätsrat und Rektorat diese Verantwortung übernehmen."

 
Zitatende
 
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/ex-exzellenz-uni-nur-wenig-innere-unruhen--62076965.html
<http://www.badische-zeitung.de/freiburg/ex-exzellenz-uni-nur-wenig-innere-unruhen--62076965.html>
 

Im weiteren Verlauf forderten mehrere Altprofessoren um den Freiburger 
Historiker Gottfried Schramm die Neubesetzung der Stelle von Herrn 
Schiewer. Obwohl die zahlreichen und gerichtsaktenkundigen Verfehlungen von 
Herrn Schiewer dringlichst personelle Veränderungen im Rektorat erfordert 
hätten und Herr Schiewer im Verfahren selber vorgetragen hatte, dass Herr 
Schiewer seinen Aufsichtspflichten über die Universitätsklinik Freiburg 
nicht nachgeht, liess Frau Bauer Bauer ihren Parteifreund Herrn Schiewer 
anlässlich der turnusmässigen Rektorneuwahl im Januar 2014 durch ihre 
Vertreterin im Freiburger Universitätsrat Simone Schwanitz im Amt 
bestätigen, nachdem Herr Schiewer zwei Wochen zuvor an der Klausurtagung 
der Grünen in Freiburg-Munzingen teilgenommen hatte. Das oben genannte 
Urteil des Landgerichts Freiburg vom 30.11.2011 wurde zuvor schon 2012 
rechtskräftig.

 

Seitdem haben sich die Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik 
Freiburg nochmals verschlechtert, wie beispielsweise die Darlegungen der 
Beschäftigten im Personalratsjournal auf den S. 9 ff in der Ausgabe vom Mai 
2015 zeigen. Die Beschäftigten beklagen einen eklatanten Personalmangel und 
katastrophale Verhältnisse im OP und in der Pflege. Der Personalmangel 
beruht darauf, dass Herr Schiewer im Einvernehmen mit seiner Parteifreundin 
Frau Bauer die zweckgebundenen Zahlungen der Krankenkassen veruntreut, bzw. 
die Zahlungen zur Finanzierung von Baumassnahmen verwendet, die nach der 
vorherrschenden Gesetzeslage in Baden-Württemberg aus Steuergeldern 
finanziert werden müssen, bzw. finanziert werden müssten. Die fehlenden 
finanziellen Mittel in der Krankenversorgung kompensiert die 
Universitätsklinik Freiburg damit, dass diese die Personalstellen 
reduziert, was zu tödlichen Folgen für die Patienten führt, wenn die 
verbliebenen und überlasteten Beschäftigten die medizinischen Standards 
nicht aufrechterhalten können. Die zulasten der Beschäftigten und der 
Patienten eingesparten Steuergelder verschwenden Frau Bauer und Herr 
Schiewer und deren Parteifreunde zur Befriedigung ihrer Protzsucht zur 
Finanzierung von Prestige-Objekten. Beispielsweise lagen die Kosten für die 
neue Freiburger Universitätsbibliothek wegen einer Vollverspiegelung 20 
Millionen Euro höher als wie diese vom Rechnungshof zugelassen wurden usw. 
Auch die Fortsetzung der gescheiterten Projekte von Herrn Schiewer in der 
Exzellenz-Initiative wird von Frau Bauer mithilfe von Steuergeldern 
finanziert, während in der Geburtsabteilung der Universitätsfrauenklinik 
Freiburg nach den Darlegungen von geschockten Eltern Kinder qualvoll und 
jämmerlich sterben, weil es an qualifiziertem Personal fehlt,

 

Zitat:

„Ich musste die furchtbarsten Tage in dieser schrecklichen Klinik 
verbringen.

[...] Das gesamte Team hat nichts für mein armes Baby gemacht. Sie haben es 
jämmerlich und qualvoll sterben lassen, ohne auch nur wenigstens etwas 
versucht zu haben. Obwohl in anderen Kliniken Frühchen in meiner SSW 
behandelt wurden und heute als glückliche, gesunde Kinder am Leben 
teilnehmen dürfen. Mein Sohn hätte überleben können, hätte dieser 
unsensible Haufen von Ärzten nur einmal genauer nach ihm geschaut! Er war 
nämlich für die errechnete SSW sehr groß und schwer. Aber das hat ja keinen 
interessiert.“
Was wir in den 6 Tagen erleben mussten, ist unglaublich traurig! Wie sich 
dabei dann auch noch das Klinikpersonal verhalten hat - unfassbar!!!
Ich hoffe sehr, dass die Damen und Herren diese Bewertung zu Gesicht 
bekommen. Vielleicht regt es ja einmal kurz zum Nachdenken an. Aber 
wahrscheinlich werden sich diese gar nicht mehr an mich erinnern. Denn für 
sie ist man kein Mensch, sondern nur eine Akte!

Zitatende

 

Name und Anschrift der Eltern sind der Unterzeichnerin bekannt.

 

Andere Patienten der Universitätsklink Freiburg bzw. deren Angehörige 
beklagen, dass diese infolge von Pfuschoperationen in schwerwiegender Weise 
geschädigt wurden. Dienstaufsichtsbeschwerden der gequälten Opfer lassen 
Frau Bauer und Frau Schwanitz und Herr Kretschmann prinzipiell ohne 
Antwort. Stattdessen lassen diese die Betroffenen wegen angeblicher 
Verleumdung amtsmissbräuchlich mithilfe derselben Staatsanwälte, welche zum 
oben genannten Mittagstisch der Universität Freiburg zählen, wegen 
angeblicher Verleumdung ins Gefängnis abschieben, wenn diese sich 
hilfesuchend an die Öffentlichkeit wenden. Aufgrund dieser 
verfassungswidrigen und für die Bevölkerung tödlichen Machenschaften von 
Frau Bauer und den anderen verantwortlichen Personen ist von Seiten der 
Betroffenen eine Strafanzeige wegen organisierter Kriminalität und anderen 
Delikte in Vorbereitung, die sich unter anderem gegen den 
Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann wendet, der 
Dienstaufsichtsbeschwerden ebenso wie Frau Bauer pflichtwidrig ohne Antwort 
lässt. Bezeichnenderweise wurde in den letzten Monaten zudem bekannt, dass 
unter der Regie von Herrn Kretschmann in den Vollzugsanstalten in 
Baden-Württemberg (muslimische und afrikanische) Gefangene sexuell 
misshandelt wurden und/oder verhungerten usw. Aufgrund der von Herrn 
Kretschmann und seinen Parteifreunden betriebenen Zerschlagung der inneren 
Sicherheit und der Rechtsstaatlichkeit in Baden-Württemberg wird die 
Strafanzeige zusammen mit einem Antrag wegen Beiziehung des 
Generalbundesanwalts beim Bundesjustizminister eingereicht werden. Denn 
Art. 84 Abs. 3 bis 5 GG verpflichtet die deutsche Bundesregierung die 
Umsetzung der Bundesgesetze in den Ländern sicherzustellen.


In Anbetracht der oben genannten Verhaltensauffälligkeiten von Herrn 
Schiewer erstaunt es dann auch nicht, dass Herr Schiewer seit Jahren für 
Schlagzeilen sorgt, weil Herr Schiewer und der Ärztliche Direktor der 
Universitätsklinik Freiburg Jörg Siewert die im Jahr 2007 unter dem Druck 
der Öffentlichkeit bestellte Expertenkommission mithilfe von miesen Tricks 
an einer professionellen Evaluierung der Freiburger Dopinghistorie hindern 
wollten. Im Jahr 2009 hatte die renommierte Mafia-Expetrin Letizia Paoli 
die Leitung der Kommission übernommen, welche an der belgischen Universität 
Leuven einen Lehrstuhl für Strafrecht unterhält. Im weiteren Verlauf 
beklagte die Kommission, dass Herr Schiewer die Befragung von Zeitzeugen 
untersagt habe und zahlreiche Akten des ehemaligen Ordinarius der 
Freiburger Sportmedizin Josef Keul in der Privatwohnung einer 
Universitätsangestellten zurückgehalten wurden usw. Diese und andere 
Informationsblockaden führten zu einer fortdauernden Verzögerung der 
Recherchen und einem erheblichen zeitlichen Mehraufwand der Kommission, 
vgl. einen Bericht in der Berliner Zeitung vom 19.08.2013

 

http://www.berliner-zeitung.de/freiburger-behinderung-der-dopingrecherche-geruegt--5126306
<http://www.berliner-zeitung.de/freiburger-behinderung-der-dopingrecherche-geruegt--5126306>

 

Quasi als Nebenprodukt der Evaluierung der Freiburger Dopinghistorie hat 
die Expertenkommission entdeckt, dass zahlreiche Doktorarbeiten und 
Habilitationsschriften der Freiburger Sportmedizin Plagiate oder andere 
Auffälligkeiten aufweisen. In dieser Folge hatten auch andere 
Wissenschaftler mehrere Habilitationsschriften der Freiburger 
Klinikprofessoren einer Überprüfung unterzogen. Hierbei zeigte sich unter 
anderem, dass die Habilitationsschrift des Ärztlichen Direktors der 
Universitätsklinik Freiburg Herrn Siewert identische Passagen mit der 
Doktorarbeit seines ehemaligen Doktoranden Hans-Fred Weiser aufweist. 
Anstelle eine neutrale Kommission mit der Aufklärung des Plagiatsverdachts 
zu beauftragen, hatte Herr Schiewer eine "Überprüfung" durch die 
hausinterne "Redlichkeitskommission" veranlasst, zu welcher Personen 
zählten, die in beruflicher und finanzieller Abhängigkeit von Herrn Siewert 
standen bzw. stehen. In dieser Folge erstaunte dann auch nicht, dass die 
"Redlichkeitskommission" angeblich kein wissenschaftliches Fehlverhalten 
seitens von Herrn Siewert erkennen konnte. Aufgrund seines 
unwissenschaftlichen und parteiischen Verhaltens wurde Herr Schiewer in 
Fachzeitschriften und in den einschlägigen wissenschaftlichen Foren mit 
Hohn und Spott überzogen, vgl.

 

http://www.laborjournal.de/editorials/901.lasso
<http://www.laborjournal.de/editorials/901.lasso>

 

Schlussendlich hatte die Expertenkommission die Evaluierung der Freiburger 
Dopinggeschichte vor wenigen Wochen abgebrochen, nachdem Herr Schiewer 
nicht einmal davor zurückschreckte fertiggestellte Gutachten von 
Kommissionsmitgliedern vor der Veröffentlichung zu fälschen bzw. fälschen 
zu lassen. So war dem Kommissionsmitglied Andreas Singler vor mehreren 
Monaten aufgefallen, dass ein von ihm erstelltes Gutachten, welches sich 
auf die Abteilung des ehemaligen Chefarztes der Freiburger Sportmedizin 
Achim Klümper bezogen hatte, von der Universität Freiburg nachfolgend in 
eklatanter Weise verändert bzw. verkürzt wurde. Die nachfolgenden 
Recherchen von Herrn Singler ergaben, dass die Freiburger 
Universitätsleitung zur juristischen Überprüfung der Gutachten der 
Kommission (bzgl. von eventuellen Datenschutzverletzungen usw.) einen 
Juristen bestellt hatte, der ehemals als Rechtsanwalt für Herrn Klümper 
tätig war. Auf Vorhalt von Herrn Singler hat die Universitätsleitung die 
Behauptung erhoben, dass ihr das Mandatsverhältnis zwischen dem 
Rechtsanwalt (Wolfgang Schmid) und Herrn Klümper nicht bekannt gewesen sei. 
Im offensichtlichen Widerspruch zu den Darstellungen der 
Universitätsleitung hatte Herr Schmid gegenüber den Medien erklärt, dass er 
die Universitätsleitung bereits zu Beginn seiner Beauftragung über die 
Beziehungen zu Herrn Klümper informiert habe. Eine erneute Überprüfung des 
Gutachtens durch einen anderen und neutralen Juristen ergab, dass die von 
Herrn Schmid vorgenommen Kürzungen in weiten Teilen nicht erforderlich 
waren, vgl.

 

http://www.badische-zeitung.de/sportpolitik/uni-rektor-schiewer-unter-druck--119079233.html
<http://www.badische-zeitung.de/sportpolitik/uni-rektor-schiewer-unter-druck--119079233.html>

 

Diese und andere unlautere Machenschaften der Freiburger 
Universitätsleitung waren Anlass, dass die Expertenkommission die 
Evaluierung abgebrochen hat, weil die Wissenschaftler logischerweise nicht 
riskieren wollten, dass das Ergebnis ihrer jahrelangen wissenschaftlichen 
Arbeit von der Freiburger Universitätsleitung vor der Veröffentlichung aus 
sachfremden Gründen verfälscht wird. Der Unterzeichnerin liegt ein Bericht 
eines der Kommissionsmitglieder vor, in welchem noch weitere 
Verhaltensauffälligkeiten von Herrn Schiewer moniert werden, welche das 
Vertrauensverhältnis in schwerwiegender Weise beeinträchtigt hatten. 
Schlussendlich scheiterte die Evaluierung daran, dass die Universität 
Freiburg sich das Recht vorbehalten wollte die Gutachten der Kommission zu 
zensieren. Hierbei hatte Herr Schiewer übersehen, dass die meisten 
Mitglieder der Kommission im Unterschied zur Kommissionsleiterin in keinem 
Vertragsverhältnis zur Universität Freiburg standen und deshalb nicht 
verpflichtet waren oder sind vor der  Veröffentlichung ihrer Recherchen und 
wissenschaftlichen Erkenntnisse die Zustimmung der Universität Freiburg 
einzuholen. Den oben genannten Bericht des Kommissionsmitglieds hat die 
Unterzeichnerin so verstanden, dass Herr Schiewer versucht hat über den 
Arbeitgeber von Frau Paoli bzw. über die Universität Leuven Druck auf Frau 
Paoli und gleichzeitig auf die Kommissionsmitglieder auszuüben, damit diese 
ihr Einverständnis mit einer abschliessenden Zensur der Evaluierung durch 
die Universitätsleitung Freiburg erklären sollen. In dem Bemühen doch noch 
zu einem einvernehmlichen Abschluss zu gelangen hatte die Kommission Herrn 
Schiewer vor Abbruch der  Evaluierung darum ersucht, dass dieser der 
Kommission schriftlich volle wissenschaftliche Unabhängigkeit zusichern 
solle, welche die Kommission aufgrund von dem oben genannten Verlauf in der 
Sache beeinträchtigt sah. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist hatte die 
Kommission die Evaluierung dann abgebrochen.


Nachdem die zensierte deutsche Presse gegenüber der Öffentlichkeit den oben 
genannten Sachverhalt in weiten Teilen verschweigt, haben mehrere Bürger 
einen Verteiler eingerichtet, der es zunehmend erlaubt die Bevölkerung und 
insbesondere die wissenschaftliche Community via Internet über 
öffentlichkeitsrelevante Themen und Gerichtsverfahren zu informieren, 
welche von den Mainstream-Medien nicht berichtet werden. Beispielsweise 
haben die regional zuständige Badische Zeitung und auch die überregionalen 
Medien das eingangs erwähnte Verfahren wegen Unterlassung gegenüber der 
Öffentlichkeit verschwiegen, obwohl die Feststellungen des Gerichts und die 
streitgegenständlichen Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik 
Freiburg ohne Zweifel von öffentlichem Interesse waren bzw. sind.


Welches Ausmass die Zensur der Medien in den letzten Jahren in Deutschland 
angenommen hat, zeigt sich zum Beispiel auch daran, dass die Zeitungen ein 
anhängiges Gerichtsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe ebenfalls 
verschweigen, welches sich gegen die oben genannte Wissenschaftsministerin 
Theresia Bauer und konkludent gegen den Ministerpräsidenten von 
Baden-Württemberg Winfried Kretschmann wendet. Dem Verfahren liegt 
zugrunde, dass das Wissenschaftsministerium im Zusammenhang mit einer 
Besoldungsangelegenheit falsche Angaben gemacht hat, welche von Frau Bauer 
und Herrn Kretschmann in einem Petitionsverfahren vor dem Landtag in 
Baden-Württemberg gedeckt wurden (2 K 2240/15).

 

Eine ausführliche Darlegung des oben genannten Sachverhalts, der sich auf 
die Universität Freiburg bzw. auf den neuen Präsidenten des European Campus 
bezieht, kann dann dem geplanten Bericht bzgl. der Neueröffnung des 
European Campus entnommen werden. Denn die wissenschaftliche Community 
sollte Kenntnis von den Verhältnissen im Bereich der Universität Freiburg 
bzw. von den Gepflogenheiten des Neuen Präsidenten des European Campus 
erhalten. Als besonders negativ erscheint unter anderem, dass Frau Paoli 
von der Freiburger Universitätsleitung quasi in eine Falle gelockt wurde, 
die geeignet war den Ruf der Spitzenwissenschaftlerin und der anderen 
Kommisionsmitglieder zu beschädigen. Denn mit den oben genannten Tricks und 
Informationsblockaden usw. wollte Herr Schiewer erreichen, dass die 
Kommission lediglich ein oberflächliches Gutachten erstellt um zu 
verhindern, dass das Ausmass der Freiburger Dopinghistorie bekannt wird. 
Nachdem die renommierte Strafrechtlerin klargestellt hatte, dass sie kein 
Feigenblatt für die Freiburger Sportmedizin liefern werde, sondern die 
Evaluierung nach wissenschaftlichen Kriterien durchführen wird, hatten Herr 
Schiewer und Herr Siewert die Kommissionsleiterin mit Schmähungen überzogen 
bzw. hatten diese versucht Frau Paoli gegenüber der Öffentlichkeit als 
querulatorische und inkompetente Person darzustellen.

 

 

 

 

 

Die Spitzenwissenschaftlerin Letizia Paoli wurde zum Opfer von Denunziation 
durch Herrn Schiewer

 

Es erstaunt, dass Herr Schiewer bei den zuständigen Behörden keinen Antrag 
gestellt hat Frau Paoli zu entmündigen. Denn klagende Patienten werden von 
Herrn Schiewer hemmungslos mit Entmündigungsanträgen und anderen 
Repressalien überzogen, wenn diese sich an die Öffentlichkeit wenden. Mit 
denselben Machenschaften pflegt die oben genannte Wissenschaftsministerin 
Thereisa Bauer unliebsame Personen aus dem Weg zu räumen. Zu diesem Zweck 
besetzen der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann 
und das Justizministerium freiwerdende Stellen an den Justizbehörden mit 
linientreuen Richtern und Staatsanwälten um sich und ihren Günstlingen 
Immunität zu verschaffen. Im letzten Jahr erlangte die Unterzeichnerin 
Kenntnis von handschriftllichen Aufzeichnungen einer Freiburger 
Amtsrichterin, bei welcher Frau Bauer über die Rechtsabteilung des 
Wissenschaftsministeriums telefonisch psychiatrische Gutachten zu Personen 
bestellen lässt, die Frau Bauer aus dem Weg räumen will. Im Fall der 
renommierten Wissenschaftlerin mit Weltruf hat Herr Schiewer es 
offensichtlich nicht gewagt seine üblichen Methoden auszupacken und hat 
sich darauf beschränkt Frau Paoli gegenüber der Öffentlichkeit als 
aufsässige und unzuverlässige Person darzustellen, die ihre Arbeit nicht zu 
Ende führt, was aus den oben genannten Gründen so nicht zutrifft. Vielmehr 
hatten die ständigen unlauteren Machenschaften von Herr Schiewer und Herr 
Siewert das Vertrauensverhältnis zur Kommission zerstört, weshalb die 
Kommission aus den eingangs genannten Gründen keine andere Wahl mehr hatte 
als die Evaluierung abzubrechen.

 

Der Nürnberger Pharmakologe Fritz Sörgel, der ebenfalls zur Kommission 
zählte, beschrieb das Problem mit den folgenden Worten,

 

Zitat

 

"Wir lassen uns nicht zu Lieferanten von Textbausteinen machen, die 
beliebig und zugunsten der Universität zusammengesetzt werden", sagt 
Pharmakologe Fritz Sörgel.

 

Zitatende

 

http://www.sueddeutsche.de/sport/sportmedizin-freiburger-doping-kommission-loest-sich-auf-1.2886609
<http://www.sueddeutsche.de/sport/sportmedizin-freiburger-doping-kommission-loest-sich-auf-1.2886609>

 

Der Heidelberger Doping-Experte Werner Franke, der ebenfalls mehrere Jahre 
Mitglied der Kommission war, berichtete über seine Erfahrungen wie folgt,

 

Zitat

 

"Die Uni hat immer ein dreckiges Spiel getrieben. Sie hat Akten versteckt, 
in Landesarchiven, irgendwelchen Schränken oder in Privatwohnungen von 
Mitarbeitern. Da sind groteske Sachen passiert", sagte das ehemalige 
Kommissionsmitglied Werner Franke: "Natürlich ist der Hintergrund, dass das 
volle Ausmaß der Dopingvergangenheit nicht an die Öffentlichkeit gelangen 
soll."

 

Zitatende

 

http://www.zdfsport.de/doping-freiburger-universitaet-kommission-vor-aufloesung-42491498.html
<http://www.zdfsport.de/doping-freiburger-universitaet-kommission-vor-aufloesung-42491498.html>

 

Der eingangs erwähnte Freiburger Staatsanwalt Christoph Frank, der 
anscheinend zur Tischrunde der Freiburger Uni zählt, bezeichnete die 
Vertuschung der Freilburger Dopinghistorie dagegen als "exzellent",

 

Zitat

 

"Ich erlebe hier, dass die Dopingszene exzellent organisiert ist, dass es 
gelingt, das Schweigen perfekt zu organisieren".

 

Zitatende

 

Tatsächlich zählt Herr Frank anscheinend selber zum "exzellent 
organisierten" Schweigekartell. Denn Herr Frank zählt zu den Leitenden 
Staatsanwälten der Universität Freiburg, an welche die eingangs erwähnte 
Einladung der Freiburger Universitätsleitung zum Mittagessen verschickt 
wurde. Diese richtete sich an den Leitenden Freiburger Staatsanwalt 
Wolfgang Maier, der die Einladung an den Kreis der Oberstaatsanwälte 
weiterleitete, zu denen Herr Frank zählte. Eingangs wurde bereits 
berichtet, dass Christoph Frank eine Strafanzeige des Doping-Experten 
Werner Herrn Franke unter Verletzung des Legalitätsprinzips eingestellt 
hatte. Wahrscheinlich hatten sich die weisungsgebundenen Freiburger 
Staatsanwälte, die ohnehin seit Jahren zwecks Forschung und Profit 
Straftaten an Kranken vertuschen und fördern bis hin zum Krankenmord, 
anlässlich ihrer gemeinsamen Tischrunden mit der Uni beschlossen, dass sie 
die Anklage gegen die Sportmediziner unter den Teppich kehren.

 

Aus den oben genannten Gründen und insbesondere deshalb, weil die 
Landesregierung von Baden-Württemberg und zahlreiche Staatsanwälte und 
Richter in Freiburg und Karlsruhe die kriminellen Machenschaften der 
Universität Freiburg decken bis hin zum Bundesverfassungsgericht, erscheint 
es als dringlichst erforderlich die internationale wissenschaftliche 
Community vor Verträgen zu warnen, in welche Herr Schiewer involviert ist. 
In Deutschland haben sich die Verhaltensauffälligkeiten von Herrn Schiewer 
anscheinend bereits herumgesprochen. Denn bezeichnenderweise landete Herr 
Schiewer im aktuellen bundesweiten Ranking des DAV im hintersten Drittel, 
in welchem auf eine konkrete Bewertung verzichtet wurde,

 

Zitat

 

„Der Deutsche Hochschulverband hat den "Rektor des Jahres" gewählt. 
Gewonnen hat der Kopf der Uni Hohenheim.

 

Freiburgs Uni-Rektor Hans-Jochen Schiewer landete wieder im letzten 
Drittel.

 

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/im-rektoren-ranking-landet-hans-jochen-schiewer-im-letzten-drittel--117595343.html
<http://www.badische-zeitung.de/freiburg/im-rektoren-ranking-landet-hans-jochen-schiewer-im-letzten-drittel--117595343.html>

 

Es ist unbegreiflich, wie eine Person vom Zuschnitt von Herrn Schiewer zum 
Präsidenten einer länderübergreifenden universitären Einrichtung ernannt 
werden konnte. Gerne möchte ich höflichst anfragen, ob an den anderen 
Universitäten des European Campus vergleichbare Verhältnisse vorherrschen 
wie in Freiburg.

 

Es wird Ihnen hiermit freigestellt Stellung zu nehmen bis zumk 20.05.2016.

 

Falls die Darlegungen der Unterzeichnerin aus Ihrer Sicht nicht zutreffen, 
so werden begründete Einwendungen in der Reportage berücksichtigt werden.

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Sonja Walter

 

 

 



 
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